Nach einem schönen sonnigen Wochenende, verbracht mit Kindergartenfest, Geburtstag und verkaufsoffenem Sonntag bzw. Tierpark, sende ich ein kurzes Lebenszeichen.
Zudem hat die Arbeitswelt mich endlich wieder, allerdings etwas anders und vor allem überraschender als geplant. Nachdem mein alter Arbeitgeber sich ein Jahr nicht entschließen konnte, mir einen Vertrag in der Elternzeit zu geben, war ich schon drauf und dran mir etwas Neues zu erschließen. Zunächst übernahm ich vor ein paar Wochen kleinere Strickaufträge einer Wolldesignerin. Und dann überraschte mich der alte AG mit ungewohnter Schnelligkeit (und gewohnter Planlosigkeit) damit, dass ich einen 28-Stunden-Vertrag habe, und zwar bereits seit Anfang der damals laufenden Woche.
So arbeite ich jetzt die dritte Woche in meinem alten Job, gottseidank war auch die Tagesomi zwar überrascht, aber nicht unflexibel, sodass sich alles bisher ganz gut angeht. Ich freue mich total, dass das Jahr 2006 offenbar gewillt ist, seinem Vorgänger nicht nachzufolgen in Sachen Hiobsbotschaften bezüglich Jobsituation und hoffe, ihr verzeiht mir großzügig, dass ich nach der heftigen Virusinfektion und dem nahtlos darin übergehenden Arbietsverhältnis wirklich kaum bis gar nicht zur virtuellen Kommunikation gekommen bin.